Problematik

Unternehmen haben kaum Erfahrung – glücklicherweise!

Die wenigsten Menschen sind krisenerfahren und das ist auch gut so. Wir erfahren daher natürlich von vielen Unternehmen, dass sich ein Überforderungsgefühl in Krisenzeiten „einschleicht“. Es sind einfach zu viele Themen, die um den ersten Platz auf der Prioritätenliste rangeln. Die Erfahrungen in den Betrieben aus vergangenen Krisen nutzen nur bedingt, da die Art und Problematik sich unterscheiden und verschiedenste Herausforderungen mit sich bringen.

Während Sie sich verständlicherweise mit folgenden Fragen in einer Krise beschäftigen…

  • Wie bewege ich mein Unternehmen durch die Krise?
  • Wie vermeide ich wirtschaftliche Schäden durch die Krise?
  • Wie schütze ich meine Mitarbeiter in der Krise?

… tauchen viele weitere Fragen auf, wenn es um das Thema Arbeitssicherheit in der Krise geht:

  • Sind Sie sich darüber bewusst, dass alle Arbeitsschutzmaßnahmen auch während einer Pandemie weiter befolgt werden müssen? Und dass Sie z.B. Ihre betrieblichen Unterweisungen durchführen müssen und dabei Ihre Beschäftigten zusätzlich schützen müssen?
  • Ihre Maßnahmen reichen nicht mehr aus und Sie müssen beinahe täglich überarbeitet werden?
  • Die Worte Krisenvorsorge, Krisenkommunikation, Krisenbewältigung auch in einem Pandemiefall sagen Ihn zwar was, aber diese übergreifend in einem strukturierten Pandemieplan zu berücksichtigen fehlt eventuell die Fachexpertise?

Für viele stellt dies eine große Herausforderung dar, da die dominanteren Fragen im Betrieb meist eher wirtschaftlicher Natur sind.

Wir von ARMOS wissen das und haben aus aktuellem Anlass ein Strategiepaket für die Krisenprävention und Intervention entwickelt. Darin finden Sie unter anderem einen Maßnahmenplan für die Bewältigung von Arbeitsschutz-Maßnahmen in Zeiten der COVID-19 Pandemie.

Unsere Lösung: Das Paket „COVID-19“